Berufliche Biografie von Thomas Toll
seit | Unternehmen |
2009 | LUNAR GmbH |
2008 | LUNAR GmbH - Geschäftsbereich EITEG |
2006 | EDEKA Informationstechnologie GmbH |
1995 | Brauer + Partner GmbH |
1990 | OPS Organisations- und Programmierungs-Service |
1989 | Targo Soft Entwicklung und Vertrieb GmbH |
1986 | Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann |
2009 |
LUNAR GmbH |
Angestellt | DV-Kaufmann / Führungskraft / SAP Process Integration Berater |
Projekt | Lunar TE-150 Untersuchungsprojekt |
Rolle | Projektmanagement |
Thema | SAP PI Plattform |
Das Ziel des Projekts besteht in der Bereitstellung der konzeptionellen und softwaretechnischen Grundlagen,
Vorgaben und Richtlinien für:
Die Konzepte sollen im Stadium eines nutzungsfähigen Entwurfs bereitgestellt werden. Bei Bedarf ist die Tragfähigkeit einzelner Aspekte der Konzeptionen mit einem Proof of Concept abzusichern. Die weitere Fortschreibung und Aktualisierung der Konzepte wird parallel zur fortschreitenden Interfaceimplementierung in einem Nachfolgeprojekt erfolgen. Soweit eine Umsetzung der Konzepte nicht in den Implementierungsprojekten erfolgt, ist dies zusammen mit einer entsprechenden Qualitätssicherung ebenfalls im Nachfolgeprojekt vorzusehen. |
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Bereich | Technologie / Applikationstechnologie / EAI-Schnittstellen/-Technologie |
Rolle | Gruppenleiter EAI-Schnittstellen/-Technologie |
PL/TP-Leitung für EAI Schnittstellenthemen | |
Thema | EAI-Schnittstellen/-Technologie |
IT-Infrastrukturen sind über die Jahre mit einer starken Integration verschiedenster Applikationen gewachsen.
Diese komplexen und heterogenen Systemlandschaften,
über die sich die Geschäftsprozesse hinweg erstrecken,
haben ein Geflecht von Schnittstellen zur Folge.
Mit Hilfe von Enterprise Application Integration (EAI) wird dieses Geflecht strukturiert und aufgelöst.
Eine EAI-Systemintegration koppelt verschiedene Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen und ersetzt Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. EAI-Schnittstellen sind in der Relation zu konventionellen Schnittstellen weniger aufwendig in der Programmierung und Wartung sowie flexibler bei Änderungen. Das Ergebnis ist eine IT-Infrastruktur mit hoher Flexibilität, leichter Erweiterbarkeit und einfacher Änderung von Workflows und von Geschäftsprozessen und -abläufen. Aktuelle Middleware-Komponenten wie SAP PI, Seeburger BIS und IBM WBI werden in EAI-Architekturen eingeflochten, um für zukünftige Anforderungen (SOA) gerüstet zu sein. Erreicht wird eine hohe Integration durch eine intensive Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, den Großhandelsbetrieben, den Unternehmensinternen IT-Programmen und -Organisationen. Die Herausforderungen der Gruppe EAI-Schnittstellen/-Technologie definieren sich durch
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2008 |
LUNAR GmbH - Geschäftsbereich EITEG |
Angestellt | Datenverarbeitungskaufmann/Berater |
Projekt | Lunar ZW-920 Template |
Rolle | Teilprojektmanagement |
Thema | Lieferanten- und Vertragsmanagement |
Im Rahmen der Templatephase werden die Geschäftsprozessbeschreibungen aus dem Vorprojekt finalisiert
und darauf aufbauend die Implementierungskonzepte erstellt
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Projekt | Lunar ZW-920 Vorprojekt Template |
Rolle | Teilprojektmanagement |
Thema | Lieferanten- und Vertragsmanagement |
Im Rahmen des Projektes wurden die Prozesse für das Vertrags- und Lieferantenmanagement
übergreifend für alle Handelstufen in der EDEKA-Gruppe konzipiert.
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2006 |
EDEKA Informationstechnologie GmbH |
Angestellt | Datenverarbeitungskaufmann/Berater |
Bereich | Produktmanagement Zentralregulierung PM/ZR |
Rolle | stellvertretene Bereichsleitung PM/ZR |
PL/TP-Leitung für Schnittstellenthemen | |
Systemunterstützung Betrieb | |
Projekt | EKO Nationale Schnittstellen für Electronic Business |
Rolle | SAP-/System-Berater und Projektleiter |
Ziel des EKO e-bus ist es, Großkunden, aber auch überregional tätiger Kunden, die Nutzung von Bestellplattformen
(Internet-Portale) für das Ordern von Ware und Material zu ermöglichen.
Die Implementierung erfolgte in 4 Schritten
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Projekt | Zentrale Abwicklung der Regulierungsprozesse (ZAR) |
Rolle | SAP-/System-Berater und Teilprojektleiter |
Anlass für dieses Projekt war die Ablösung der ZR-Classic-Systeme durch das Modul SAP R/3 LO-AB.
Hier haben die Neugestaltung der operativen Prozesse, die Berücksichtigung des erhöhten Informationsbedarfs
und kurze Reaktionszeiten auf sich ändernde Anforderungen im Fokus gestanden.
Das Projekt wurde in drei Schritte unterteilt.
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Bereich | Zentralregulierung ZR |
Rolle | SAP-/System-Berater und Teamleiter |
Mitarbeiter im Bereich EDEKA/Gedelfi Zentralregulierung für das Produkt ZR.
Die Verantwortungsbereich lag hier im Thema ZVS-Schnittstellen-Zentralregulierung.
Dazu gehören folgende Systeme/Produkte:
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Projekt | Gedelfi-Zentralregulierung |
Rolle | SAP-/System-Berater und Teilprojektleiter |
Integration der Zentralregulierung der Gedelfi bei der EDEKA. Die Zentralregulierung der Gedelfi
wurde im SAP R/3 ZR abgebildet und in die vorhandene Systemwelt der EDEKA integriert.
Die Verantwortlichkeit des Teilprojekts ZVS-Schnittstellen lag in der Konzeption, Realisierung und Einführung der
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Projekt | SAP R/3 ZR Performance-Benchmark |
Rolle | SAP-/System-Berater und Teilprojektleiter |
Durchführen eines Performance-Benchmark und Optimierung der dazugehörigen SAP-Prozesse. Der System-Test wurde bei den Herstellern SUN in Langen bei Hannover und Fujitsu Siemens in Paderborn jeweils Vorort durchgeführt. Ziel war es, das Laufzeitverhalten des SAP R/3 Moduls ZR auf der jeweiligen Hardware zu testen. Die gesamte Verarbeitungszeit für eine komplette ZR Tagesverarbeitung durfte nicht mehr als 3 Stunden betragen. Bei beide Herstellern wurde der Test erfolgreich abgeschlossen. |
1995 |
Brauer + Partner GmbH |
Angestellt | Datenverarbeitungskaufmann/Informatik |
Projekt/Rolle | EDI-Konverter / Projektleiter |
Konzeption, Realisierung und Pflege bzw. funktionale Erweiterung eines EDI-Subsystems zur Konvertierung (SEDAS, EDIFACT, HTML, XML, eigene Schnittstellen) von elektronischen Belegdaten (Bestellung, Liefermeldung, Rechnung, Speditionsnachricht, Zahlungsavis usw.). Abwicklung und Implementierung des Datenaustausches (X.400, SMTP, POP3, MAPI, FTP, Fax). Archivierung der durch das EDI-Subsystem entstehenden Daten, Protokolle und Listen. | |
Projekt/Rolle | Implementierung und Betreuung EDI-Subsystems / Projektleiter |
Implementierung und Betreuung des EDI-Subsystems bei verschiedenen Kunden zur Umsetzung von Daten nach SEDAS oder EDIFACT-Konventionen. Integration zu verschiedenen ERP-Systemen (auch div. SAP-Installationen. Datenaustausch über eigene Schnittstellen, IDOC oder BAPI) sowie organisatorische Betreuung des Kunden inkl. Abwicklung und Kommunikationsfindung. | |
Projekt/Rolle | Aufbau und Integration von SAP R/3-Systemen / Projektleiter |
Installation (>10) , Betreuung und Pflege von SAP R/3-Systemen. Installationskonzepte, Einrichten von Systemlandschaften, Softwarelogistik, Mandantenverwaltung, Benutzer und Berechtigungen, Hintergrundverarbeitung, Verbuchung, Ausgabekonfiguration und �verwaltung, Datenarchivierung, Datenverteilung und �übernahme (ALE), Pflege der Instanzen, Systemüberwachung. Releaseplanung u. Durchführung der Releasewechsel. Einspielen von HotPackages. | |
Projekt/Rolle | Aufbau Systeme und Infrastruktur / Projektleiter |
Konzeption, Installation und Optimierung/Erweiterung von heterogenen Netzwerken. Fehleranalyse im Netzwerk, Erstellung von Helpdesk-Systemen, DFÜ/WAN-Anbindungen, Fernwartung, etc.. Hardware: PC, Ethernet, ISDN, Modem-Server. Software: Windows NT Server/Workstation, MS-Windows 9x 3x, Novell-Server, Internet, Intranet. Netzwerkprotokolle: IPX/SPX, TCP/IP, Netbeui, Netbios, ISDN. | |
Projekt/Rolle | Erfassungs- und Abrechnungssystem / Projektleiter |
Konzeption, Realisierung und Pflege bzw. funktionale Erweiterung eines Erfassungs- und Abrechnungssystems für den Bereich Kunden-Service. Erfassung von Kundenanfragen. Protokollierung und Dokumentation der Servicetätigkeiten. Abrechnung der Serviceaufträge. Als Entwicklungs- und Datenbankumgebung wurde Delphi/Interbase 5 auf Client-Server-Technologie (DCOM) eingesetzt. |
1990 |
OPS Organisations- und Programmierungs-Service |
Angestellt | Datenverarbeitungskaufmann |
Konzeption, Realisierung und Pflege bzw. funktionale Erweiterung einer Adressverwaltung inkl. Terminverwaltung. Als Entwicklungs- und Datenbankumgebung wurde Delphi/Interbase 5 auf Client-Server-Technologie (DCOM) eingesetzt. |
1989 |
Targo Soft Entwicklung und Vertrieb GmbH |
Angestellt | Anwendungsentwicklung und technischer Support |
Anwendungsentwicklung vorwiegend in C, Pascal und dBASE sowie unter Zuhilfenahme von
Entwicklungswerkzeugen wie z.B. OPEN WINDOW. Bei den Projekten handelte es sich im einzelnen vorwiegend um Erweiterungen, Ergänzungen von Standard-Software-Paketen, die den kundenspezifischen Anforderungen angepaßt wurden. Technische Unterstützung (Support) wurde sowohl dem Kunden wie auch Vertriebsmitarbeitern im Hause gegeben. Dabei wurden alle gängigen Standard-Softwareprodukte unterstützt, wie z.B. dBASE, OPEN ACCESS, MS-WORD, Lotus 1-2-3, etc. Die technische Unterstützung umfaßte auch die Hilfe bei der Lösung anwenderspezifischer Probleme. |
Qualifikationen / Schwerpunkte
Hardware / Betriebssysteme
PC-Systeme, Server-Systeme, Siemens C40, Siemens RM600, IBM AS400Microsoft Windows 3.x, 9x, NT 3.x-4; 2000, XP, Vista und folgende.
Linux 7.0,8.0,9.0 - Grundkenntnisse
Solaris,
Siemens BS2000, SNI-SINIX
Novell 4, OS/400
Datenbanken
Oracle 8,9,10,11ADABAS/D, SAPDB,
Interbase 5,
dBase III, IV, V,
Paradox 3
Programmiersprachen
jQuery 2.1.1jQuery Mobile 1.4.3
jQuery UI 1.11
Html5, CSS3
Java Android 3.0 Honeycomb - 4.4.4 KitKat
Apple Xcode 5.0
SAP R/3 ABAP4,
Sun Microsystems JAVA 2 SDK,
HTML, XML,
Borland/Inprise Delphi 1/2/3/5 Professional,
Borland/Inprise Delphi 4 Client/Server,
Turbo Pascal,
CA Realia-COBOL,
IBM 3270-Assembler
Anwendungssysteme/Entwicklungsumgebungen
Eclipse SAP NetWeaver Developer Studio 7.3SAP R/3 auf Windows-NT / ADABAS/SAPDB,
SAP R/3 SD, ZR, LO-AB,
SAP NetWeaver Exchange Infrastructure XI 3.0
SAP Process Integration PI 7.0, 7.1
SAP Process Orchestration PI/PO 7.31
IDOC-Schnittstellen , SAP-ALE, SAP-RFC / SAP-BAPI, SAP-JCO Java Connector
EDI-Office für SEDAS und EDIFACT Konvertierung,
Delphi 1/2/3/4/5 Client-Server, Borland / Inprise
Forte für JAVA, Sun Microsystems,
Eclipse IDE for Java Developers
Weiterbildungen, Seminare und Schulungen
2014 SAP PO Delta 7.31 und XSLT Vertiefung - Bestätigung
LUNAR GmbH2014_Seminar_Bestätigung
2012 XSLT Vertiefung SAP PI - Zertifikat
LUNAR GmbH2012_Seminar_Zertifikat
2008 Führungskräfte-Entwicklungsprogramm - Zertifikat
EDEKA Informationstechnologie Gesellschaft mbH2008_FKE_Zertifikat
2008 Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Step 4 - Professionell Führen
EDEKA Informationstechnologie Gesellschaft mbH2008_Seminar_FKE4
2007 Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Step 3 - Grundlagen der Führung
EDEKA Informationstechnologie Gesellschaft mbH2007_Seminar_FKE3
2006 Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Step 2 Teil 2 - Projekte professionell Führen
EDEKA Informationstechnologie Gesellschaft mbH2006_Seminar_FKE2_2
2006 Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Step 2 Teil 1 - Projekte professionell Führen
EDEKA Informationstechnologie Gesellschaft mbH2006_Seminar_FKE2_1
2004 Projektmanager (TÜV)
EDEKA Zentrale Hamburg2004_Seminar_TÜV_Projektmanager
2004 BIT450 SAP Exchange Infrastructure Entwicklung
SAP Walldorf2004_Seminar_SAP_BIT450
2002 BIT350 ALE Erweiterungen
SAP Walldorf2002_Seminar_SAP_BIT350
2002 BIT320 Integration Technology EDI
SAP Walldorf2002_Seminar_SAP_BIT320
2002 BIT300 Applikation Link Enabling (ALE) Technology
SAP Walldorf2002_Seminar_SAP_BIT300
2002 ADM106 Advanced SAP System Monitoring
SAP Walldorf2002_Seminar_SAP_ADM106
2001 BC505 Database Administration ORACLE Rel. 4.6B
SAP Walldorf2001_Seminar_SAP_BC505.pdf
2001 BC360 Tech. Core Comp. - UNIX/ORACLE Rel. 4.6B
SAP Walldorf2001_Seminar_SAP_BC360
2001 BC305 Advanced R/3 Systemadministration Rel. 4.6B
SAP Walldorf2001_Seminar_SAP_BC305
1995 SAP Data Dictionary im Systemumfeld
Siemens Nixdorf Stuttgart1995_Seminar_SAP_DDIC
1995 SAP ABAP/4 - Entwicklung
Siemens Nixdorf Stuttgart1995_Seminar_SAP_ABAP
1995 EDI / EDIFACT - Anwendung
DEDIG Deutsche EDI-Gesellschaft e.V.1995_Seminar_EDIFACT